Keynotes zur »Zeitenwende«

"In welche geistige Zukunft driften wir? Wie sieht ein moderner, weltlicher Glaube an die Zukunft aus, der nicht unsere europäische Vernunft beleidigt und doch ein neues Fundament für Hoffnung bietet?" - Was ich illustriere, sind Antworten darauf. Und mache sie für säkulare Menschen und Führungskräfte in Organisationen fruchtbar und nützlich.
zu den unternehmerischen Konsequenzen

Mein Schwerpunkt

Was bedeutet die Zeitenwende für die Zukunft der Arbeit, für künftige Firmen? Wie sehen zukunftsrobuste Organisationen von innen aus? Was tut dort die Führungskraft den Tag über? Wie lernen wir morgen – und wie lernen wir heute in den Strukturen von gestern die Probleme von übermorgen bewältigen, die wir noch gar nicht kennen? Wie sieht eine reale, realisierte ökologische Gesellschaft aus? Was heißt dann Ökologie? 

Gibt es Ideen und Perspektiven, wie wir mit unserer begrenzten Lebensspanne anders umgehen können: den Tod neu deuten, Trost von woanders herbekommen (von dieser Erde), Verbindungen zu Vorfahren und Nachkommen anders organisieren, uns als Kollektiv anders führen? 300.000 Jahre Homo sapiens haben eine Menge in petto, wie all das aussehen könnte. Allerdings braucht es dazu eine Gesellschaft, die sich für sich selbst interessiert.

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Wobei unterstütze ich Sie?

Zeitenwende-Themen sind Trigger für Umdenken und Andersdenken und damit für Innovation. Ich biete »anthropologisches Lernen«. Wer »Tools« und Studien-Präsentationen sucht, ist bei mir falsch: Das kann jeder selbst lesen. Ich vermittle Anderes: alternative Deutungen, erste empirisch validierte Ideen für fremdartige Herangehensweisen, reale Fallbeispiele, Inspiration durch Vorgehensweisen anderer (Länder, Zeiten, Kulturen), für Transfers und »Verqueerungen«, schräge Vergleiche, Wenden und Überträge. Wichtig für mich: Geschichte und Geschichten, Mythen, andere Wissensformen als unsere. Uns an uns selbst als einer 300.000 Jahre alten Gattung bereichern – das ist mein Keynote-Angebot.

Kundenstimme

Frau Professor Dr. Friederike Müller-Friemauth ist eine faszinierende Persönlichkeit. Mit ihren Auftritten ist sie frisch, unkonventionell, klar in ihren Aussagen und verständlich mit ihren Worten. Eine Wissenschaftlerin mit Weitblick und mit einer unkonventionellen Art, sich den Themen zu stellen, authentisch und lebendig. Sie fesselt ihre Zuhörer und Gesprächspartner und macht ihrer Umgebung Lust auf mehr.

Dagmar Meyer
Bundesverband mittelständische Wirtschaft BVMW, Leiterin Kreisverband Rhein-Sieg und Rhein-Berg

"Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Sylter Deich."

Marie Mustermann,
Geschäftsführerin

"Vogel Quax zwickt Johnys Pferd Bim."

Moritz Mustermann,
Geschäftsführer

Formate

Der Evergreen: Lernen geht nie leichter als durch einen inspirierenden Impuls

Ideen für eine ökologische, inklusiv-beziehungsreiche Welt sind durch klassische Keynotes sehr gut vermittelbar. Das sind keine Vorträge, sondern bild- und tonlastige Geschichten, die wenig Zahlen und Informationen enthalten (die man auf Basis meiner Hinweise auch selbst nachlesen kann), sondern die illustrieren. Zeigen. Anregen und erstaunen. Ungläubig oder gläubig machen, faszinieren. Mit anderen Worten, die etwas berichten oder erzählen, das unsere Gefühls- und Vorstellungswelt erreicht. Keynotes verschieben Kontexte und Wertungen, Vorträge geben Wissen weiter.

Virtuell: Trend mit unklarer Zukunft

Keynotes sind auch online möglich und seit Corona beliebter geworden. Aber: Dann kürzer als live, interaktiv und unter bestimmten Publikumsvoraussetzungen. 

Aus Gründen der Wirkungstiefe: Keynotes integriert in den sozialen Kontext

Keynotes sind auch in »geschlossener Gesellschaft« möglich, heißt team- oder bereichsintern, für eine Unit, für eine Gruppe. Sie können Teil eines Lernkontexes sein – hier sind viele Formate möglich und wegen der Interaktion höchst wirkungsvoll.

Kundenstimme

Stimmige Metaphern, tiefgehende Inhalte, nachdenkenswerte Impulse - und das alles gespickt mit einem souveränen Plädoyer für einen europäischen Weg in Sachen Führung. Frau Prof. Dr. Müller-Friemauth dachte dabei auch weiter und reicherte unser Motto fulminant um die zukunftsforscherische Perspektive an.

Nicole Bußmann
ManagerSeminare, Chefredakteurin

Meine Vision

... ist ein Reden und Handeln, das die Anschlussfähigkeit für Menschen, die nicht zu unserer westlichen Gruppe gehören, erhöht. Das unser Tun attraktiver macht, das neugierig darauf macht. Die Vision ist, dass sich andere unsere Vorschläge immer häufiger auch für sich selbst in Frage kommend vorstellen können (eine postkoloniale Wende um 180 Grad). Dass sie anfangen, neugierig zu werden auf das, was sich der Westen in der multiplen Krise der 2020er Jahre alles einfallen lässt. 

... ist inklusives Handeln. Anstatt Türmen aus Gründen, Wahrheitsansprüchen und Argumenten. Überzeugend sind immer nur Menschen.

Mein Versprechen

Dass Sie durch eine Keynote von mir mindestens eine Sache »so« noch nicht gesehen oder bedacht haben. Der Grund für dieses durchaus steile Versprechen: Ich habe eine riesige, unendliche Inspirationsquelle: Die Geschichte unserer Gattung. (Memo: »Wir« begannen angeblich erst vor 2.500 Jahren. Fake News!)

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